Galerie der Gegenwart - Hamburg

Adresse: Ferdinandstor 1, 20095 Hamburg, Deutschland.
Telefon: 40428131200.
Webseite: hamburg.de.
Spezialitäten: Museum für moderne Kunst, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, Restaurant, WC, Tickets möglichst vorab kaufen.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 589 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.4/5.

Ort von Galerie der Gegenwart

40428131200

Die Galerie der Gegenwart ist ein bemerkenswertes Museum für moderne Kunst in Hamburg, Deutschland. Mit der Adresse Ferdinandstor 1, 20095 Hamburg, Deutschland ist es leicht zu finden und über den Tel. Nr. 40428131200 zu erreichen.

Diese Galerie ist eine Sehenswürdigkeit, die eine Sammlung von Werken aus der Zeit nach 1945 bis heute präsentiert. Das Museum bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Evolution der modernen Kunst zu verfolgen und zu erleben. Die Galerie der Gegenwart ist ein Muss für Kunstliebhaber und solche, die sich für moderne Kunst interessieren.

Die Galerie ist rollstuhlgerecht, mit einem speziellen Eingang, Parkplatz und WC. Es gibt auch ein Restaurant für die Besucher. Es wird empfohlen, Tickets im Voraus zu kaufen, um Warteschlangen zu vermeiden.

Die Galerie der Gegenwart hat insgesamt 589 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer Durchschnittsbewertung von 4.4/5. Dies spricht für die Beliebtheit und Qualität des Museums.

Es ist ein Ort, an dem man die Kunstwerke bewundern und sich inspirieren lassen kann. Die Galerie ist ein perfekter Ort, um einen Nachmittag zu verbringen und die Kunst zu genießen.

Bewertungen von Galerie der Gegenwart

Monika Daniels

5/5

Man sollte moderne Kunst der Gegenwart mögen, sonst ist es vielleicht nicht der richtige Ort.
Mir persönlich hat es super gefallen, weil ich mich versucht habe in die Gedanken des Künstlers zu versetzen, während er sein Kunstwerk geschaffen hat.
Ein Besuch ist dieser Teil der HH Kunsthalle allemal wert.

Frank F. Schroeder

5/5

Sehr interessant! Sogar als "Kunstbanause" habe ich die Stunden sehr genossen. Ich war wegen der Caspar David Friedrich Ausstellung hier. Sehr gut präsentiert, aber das Gedränge war dann doch nicht so schön!

Claudia 2910

5/5

Die Caspar David Friedrich-Ausstellung war sehr schön. Allerdings war es trotz Zeit-Slot-Tickets zu voll. Man hatte kaum die Möglichkeit ein Bild im Detail anzuschauen. Der Kunsthalle kann man zu dem Erfolg herzlich gratulieren.

Ludwig Sellenschlo

5/5

Die Caspar David Friedrich - Ausstellung muss man gesehen haben. Die Präsentation einschließlich den Erklärungen ist einfach gelungen. Im 2. Geschoß ist die Ausstellung um die romantische Interpretation moderner Künstler erweitert. Diese Gegenüberstellung hat mich begeistert. Einfach hingehen und sehen, es lohnt sich.

Wandsbeker Bote

3/5

Ein kühler, nüchterner Klotz von außen. Die Ausstellung selbst (Caspar David Friedrich) war allerdings gut gelungen, wobei die Informationstexte leider von der Genderkrankheit befallen waren.
Ziemlich umständlich war auch der Weg zu Teil 3 der Ausstellung - hier mußte man durch einen unterirdischen Gang zur Kunsthalle und die Beschilderung dorthin war ziemlich unübersichtlich.
Ein Negativum war noch, dass man in Cafeteria in der Kunsthalle nur mit Karte zahlen konnte.

FRANK

1/5

Wir könnten absolut nichts anfangen mit der aktuellen "Kunst" die dort ausgestellt wird.
Interessiert wären wir besonders an der untranquil now Ausstellung.
Es ist wirr, kein durchgehendes Thema und was dort teilweise als Kunst durchgeht, ist ernüchternd.
Bilder von Fischen, Trockenblumen im Wasserglas, Videos von Menschen, die irgendetwas in einer fremden Sprache ohne Untertitel erzählen, sehr skurrile Videos, schmutzige Putzlappen im Eimer, usw.

Hubert Harbacher

5/5

Nicht immer finden wir so eine überzeugende Ausstellung als die derzeitige von Kathleen Ryan. Aber immer ist die Galerie der Gegenwart einen Besuch wert

Lothar Koch

5/5

Grit Richter, Galerie der Moderne, Hamburg

Wohl wegen des schönen Wetters waren wir fast alleine und konnten die Exponate und die Aussicht auf Binnen- und Außenalster in Ruhe genießen.