documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel

Adresse: Friedrichspl. 18, 34117 Kassel, Deutschland.
Telefon: 561707270.
Webseite: documenta-halle.de.
Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 95 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.

Ort von documenta und Museum Fridericianum gGmbH

Die documenta und Museum Fridericianum gGmbH ist eine bedeutende Kultureinrichtung in Kassel, Deutschland. Die Adresse lautet Friedrichspl. 18, 34117 Kassel, Deutschland. Sie ist unter der Telefonnummer 561707270 erreichbar. Ihre Webseite finden Sie unter documenta-halle.de.

Diese Einrichtung ist bekannt für ihre Spezialitäten als Museum und Sehenswürdigkeit. Sie bietet einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte Toiletten. Zudem stehen Toiletten und kinderfreundliche Einrichtungen zur Verfügung.

Bisher hat das Unternehmen 95 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer durchschnittlichen Meinung von 4.1/5.

Die documenta und Museum Fridericianum gGmbH ist ein Muss für Kulturinteressierte und bietet eine einzigartige Erfahrung. Wir empfehlen, die Webseite zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

Bewertungen von documenta und Museum Fridericianum gGmbH

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Spray Umdiewelt (sprayumdiewelt)
5/5

Unglaublich traurig so negative Bewertungen zu sehen. Das Fridericianum und auch die Documenta sind absolut empfehlenswert!! Sehr herausgestochen hat die politische Kunst von Kollektiven aus dem globalen Süden. Keine Kunstausstellung in Europa ist so wenig eurozentrisch wie die Documenta , was meiner Meinung nach unglaublich spannend ist, besonders um Mal eine Andere Sicht auf die Welt zu bekommen.

Ich würde die Documenta jederzeit wieder besuchen. Jedoch sollte man mindestens 2, aber lieber 3 Tage einplanen um das meiste zu sehen. Für einen Tagestrip zwar schön, aber man verpasst dann schon vieles!

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Jo Schwarz
5/5

Durch die Orientierung des Kuratorenkollektivs weg vom Individualkünstler auf Künstlerkollektive wird die sozialkritische und politische Thematik noch relevanter und die Aussage akzentuierter und schärfer formuliert als auf früheren Dokumenta-Ausstellungen. Die Sicht der in der Entwicklung befindlichen Länder auf die reichen Industrieländer und die Probleme des Klimawandels und des Raubbaus an den natürlichen Ressourcen sowie das Gefühl des Ausgebeutetseins eines großen Teils der Weltbevölkerung werden überdeutlich.
Wir sollten die Kritik ernst nehmen.

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Oliver Ecke
2/5

Wir sind ein neurodiverses Besucher*innenkollektiv mit gesundem Kunstverständnis (teilweise Kunst-LK, teilweise als Kind selbst viel gemalt) und seit 1992 regelmäßig auf der Documenta, mal mehr und mal weniger begeistert. Die #documentafifteen allerdings ist eine Zumutung. Nicht wegen des angeblichen Antisemitismus, den man mit einem gewissen Interpretationswillen noch immer an der einen oder anderen Stelle lesen kann. Sondern z. B. wegen zahlreichen nur umständlich und zeitaufwändig erreichbaren Ausstellungsorten, an denen dann zum Teil nur ein verlassenes Zeltdorf oder wenig aussagekräftige Einzelstücke warten. Wegen eines Shuttles dorthin, der offiziell noch überall angekündigt wird, in Realität (nach Auskunft einer Documentamitarbeiterin) aber noch nie richtig eingesetzt und aktuell schlichtweg wegen Personalmangel gestrichen wurde (zuständig in dem Fall: die KVG). Vor allem aber wegen einer Kunst, die dem Betrachter den Zugang zu ihr eher erschwert als erleichtert, also bei allem gepredigten Lumbung selbst alles andere als inklusiv ist, die in großen Teilen eine reine Protest- und Anprangerpose ausstellt, berechtigt – sicher, künstlerisch – fraglich, zudem entgegen diverser Vorankündigungen völlig spaßbefreit. War die letzte Documenta noch vom Erklärbär kuratiert, ist 2022 der Beschwerbär allgegenwärtig, man verlässt keine Ausstellungslocation inspiriert oder schlauer, höchstens deprimiert und frustrierter. Zwei von fünf Sternen gibt es für die Institution als solches sowie für Design und das nette Personal. Nächstes Mal: Biennale.

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Sven Kiesche
2/5

Wir waren sehr enttäuscht. Das Niveau ist deutlich schlechter als bei anderen Ausstellungen zuvor. Fast JEDE Ausstellung besteht aus Videos oder massiven Texten. Erklärungen dazu sind nur schwer zugänglich. Ich kann nicht mehr. Bin nach einem Tag enttäuscht und frustriert. In 4 Jahren bitte SO NICHT WIEDER.

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Woodstock Snuupy
5/5

Tolle Ausstellung,leider sehr überschattet durch eine ambivalente Diskussion.Personal, Guides,alle sehr nett,kompetent und einfühlsam.Veranstaltung ist wirklich empfehlenswert,es wäre Schade,wenn die Zuschauer Resonanz leiden würde.

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Steven Voigt
5/5

Eine super Ausstellung! Besuch hat sich gelohnt, sehr schön fanden wir, das es sich auf die Stadt verteilt und wir dadurch einen kleinen Einblick hatten!

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Thomas
2/5

Bin enttäuscht. Die Werke haben nicht das gewohnte Niveau. Ein Besuch loht sich nicht. Der Kauf des Handbuchs zur documenta 15 (25.-- €) Recht völlig aus, um zu erfassen was die documenta vermitteln möchte.

documenta und Museum Fridericianum gGmbH - Kassel
Jana Mustard
4/5

Es war eine kontroverse und unvergessliche Documenta 15! Punktabzug gibt es für die stellenweise chaotische Organisation und Kommunikation.

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