Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum - Oberried

alex sch

Das beste Freilichtmuseum, das ich kenne. Alles zum Anfassen und Miterleben, einfach genial!

Tine T.

Eigentlich haben wir nicht viel erwartet und sind beim Radfahren daran vorbei gekommen.
Naja, mal hinschauen und dann weiterfahren dachten wir. Die Kinder haben schon gestöhnt ?.
Und, wow!
Sooooo toll gemacht als wäre man in der Zeit zurück versetzt worden.
So gepflegt in wunderschöner Natur. Direkt daneben verläuft der Wasserfall und die Gebäude sind am Berg über einen kleinen Pfad in kurzen Abständen zu besichtigen.

Ganz toll!!

Dino Saurier

Klasse Einblick in das Leben der Ötztaler in vergangener Zeit. Ökologischer und naturnaher geht es kaum. Interessant ist das Brotbacken im historischen Backofen - jeden zweiten Freitag zu bestaunen. Auch die Flachsverarbeitung und Holzbearbeitung mittels Wasserkraftwerk als Lebensgrundlage wird verdeutlicht. Wirklich einen Besuch wert.

Einer Meiner

Dieses Museum lohnt sich für die ganze Familie und verdient deutlich mehr Beachtung, denn hier gilt:
Viel mehr Sein, als Schein!
Es gibt sooo viel zu entdecken (drinnen wie draußen), das Museum wird stetig erweitert, aktuell entsteht ein Café, was hier hervorragend ins Ambiente passen wird.
Die Kinder können eine tolle Museumsrallye absolvieren, die sehr kurzweilig ist und den Kindern (6-14 Jahre) viel Freude bereitet hat.
Alle 2 Wochen wird der Steinofen angeheizt und Brot gebacken, welches fantastisch schmeckt, unbedingt vorbestellen, sonst schaut man nur in den leeren Ofen 😉
Eintritt auf Spendenbasis, da darf man ruhig großzügig sein bei dem gebotenen.
Einfach eine wunderbare Zeitreise, vielen Dank an die fleißigen Hände, die diesen Ort lebendig machen und halten!

Johann Burger

Das Museum ist sehr zu empfehlen. Der Eigentümer lebt mit ganzem Herzen und persönlichen Einsatz seine Vision, das Kulturgut und die Geschichte des Tales und seiner Vorfahren einerseits zu teilen aber auch für zukünftige Generationen zu bewahren. Insbesondere finde ich es sehr spannend, das die alten Maschinen wieder restauriert und in Betrieb genommen wurden.
Hingehen, Zeit nehmen und die Führung genießen.

Annette Rosskamp

Dieses wunderbare Freilichtmuseum zeigt, wie die Menschen im Öztal bis in die 1960er Jahre gelebt haben. Gottesgläubich und oft in Armut. Liebevoll wurden viele Daten und Fakten zusammengetragen. Schautafeln, die so vieles detailliert beschreiben, sind aufgestellt. Audios mit Interviews mit Menschen, die hier lebten, sind zu hören. Wundervoll authentisch. Im Museum sind mehrere Häuser zu besichtigen und viele Geschichten zu erfahren. Auch für Kinder sind die Themen sehr kinderleicht und interessant dargestellt. Ein Sägewerk, eine Wassermühle, ein Blockhaus, in dem eine Frau bis 1965 lebte, und eine Schwinghütte kann man sich anschauen. Alles in allem ein grosses Lob an den Heimatverein, der das alles ins Leben gerufen und so liebevoll gestaltet hat. Der Gang durch das Museum ist sehr schön und bringt Erkenntnisse über die Menschen des Öztals, über ihre Arbeit und die Viehhaltung der Zeit - und ist sogar kostenlos. Gerne haben wir einen Beitrag gespendet, damit noch viele Menschen die Möglichkeit haben, das Museum zu besuchen.
Es ist vom 01. Juni bis zum 30. September von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Sonntags von 14 bis 17 Uhr. Wir empfehlen dieses Museum. Es ist ein wunderschöner Ausflug in die Vergangenheit des Öztales.
Danke den Menschen, die das erschaffen haben.
Jürgen&Annette aus Nordrhein-Westfalen

Apart Franziska

Sehr empfehlenswert, wenn man sich für das karge Leben der Tiroler Bevölkerung aus früheren Zeiten interessiert. Das mit Wasser betriebene Sägewerk und die Flachsaufbereitung sind ebenfalls sehr sehenswert. Vor allem mit Führung, wenn die Wasserräder in Betrieb genommen werden. Viel Spaß im Museum.

Reissi75

Von Längenfeld aus haben wir das Museum erwandert und uns gleich noch den Wasserfall angeschaut. Neben alten Gebäuden bekommt man einiges aus der Geschichte zu sehen. Es werden auch Filme und Bilder gezeigt. Uns hat es sehr gefallen, zumal es in der Ötztalcard inkludiert war.